Wie der PRO CHAIR die Ergonomie und aktives Sitzen unterstützt
PRO CHAIR-Schulstuhl
Klassischer Schulstuhl
Gerades Sitzen
+ Die stark gebogene S-förmige Rückenlehne bietet eine optimale Lordosen-Abstützung. Die Wirbelsäule wird dadurch aktiv im Lendenwirbelbereich unterstützt.
+ Die flexible Rückenlehne und die schwingende Sitzfläche (ähnlich wie das Sitzen auf einem Ball) lösen ganz intuitiv Bewegungen aus. Diese Bewegungen bewirken einen Wechsel zwischen An- und Entspannung der insgesamt über 400 Muskeln – so wird die Rumpfmuskulatur auf natürliche Weise trainiert. Vorteil: Die Bandscheiben und Muskeln werden besser durchblutet und mit Nährstoffen versorgt. Aktives und bewegtes Sitzen wird intuitiv gefördert.
– Keine Unterstützung des Rückens. Häufig entsteht der „Katzenbuckel“. „Hängende“ Körperhaltung löst passives Verhalten und Denken aus. Die Folge: Schüler*innen werden körperlich und geistig „müde“ und folgen dem Unterricht nicht mehr aktiv.
– Muskuläre Disbalancen sind die Folge.
PRO CHAIR-Schulstuhl
Klassischer Schulstuhl
360°-Sitzen
+ Die PRO CHAIR-Sitzschale ist nahezu kreisrund und bietet Freiheit für die Bewegung in alle Richtungen (360°-Sitzen).
+ Alle Sitzpositionen sind möglich:
+ Gerades Sitzen (konzentrierte, temporäre Instruktionsphasen)
+ Seitliches Sitzen (das Arbeiten mit Sicht auf mobile Tafelsysteme oder für eine kommunikative Gruppenarbeit)
+ Sitzen im Reitersitz (Stuhlkreise und Gesprächsrunden)
+ Im Gegensatz zu herkömmlichen Schulstühlen ist die Sitzfläche zu allen Seiten nach unten stark abgerundet.
+ Das bedeutet: Keine Punkt- oder Flächenpressungen der Oberschenkel, sondern eine optimale Blutzirkulation. Eine optimale Blutzirkulation garantiert eine konstante Versorgung des Gehirns mit Sauerstoff. Die Folge: Schüler*innen bleiben länger fit und können dem Unterricht besser und konzentrierter folgen – der Lernerfolg und die Motivation steigen.
– Nahezu alle am Markt befindlichen Schulstühle versuchen, Benutzer*innen möglichst viel Halt zu geben. Die Sitzfläche ist an den Seiten stark gewölbt und die Rückenlehne ist beidseitig stark ausgeformt. Es entsteht ein „Rennfahrersitz“, der wie angegossen sitzen soll.
– Das bedeutet: Keine Bewegungsfreiheit für Nutzer*innen = statisches Sitzen.
– Seitliches Sitzen bedeutet schmerzhafte Punktbelastungen an den Oberschenkeln. Die Folge: Blutstauungen. Die Beine beginnen zu „kribbeln“ und schlafen ein.
PRO CHAIR-Schulstuhl
Klassischer Schulstuhl
Ellenbogen beim geradem Sitzen
+ Die schmale Rückenlehne sorgt für eine optimale, temporäre Abstützung des Oberkörpers und führt zu einer notwendigen Entspannung des Beckens (Beckenkammstütze).
+ Die Ellenbogen können frei nach hinten schwingen.
+ Dreh-Bewegungen auf der Sitzfläche sind so besonders gut möglich – die Arme können frei an der Rückenlehne vorbei bewegt werden, ohne dass die Rückenlehne stört. Vorteil: maximale Bewegungsfreiheit für die Arme.
– Eine breite und ausladende Rückenlehne verhindert Bewegungsfreiheit für die Ellenbogen.
– Benutzer*innen werden durch die „Ellenbogensperre“ zum statischen Sitzen gezwungen. Die Folge: eingeschränkte Bewegungsfreiheit und statisches Sitzen führt zu muskulärer Disbalance.
PRO CHAIR-Schulstuhl
Klassischer Schulstuhl
Sitzen im Reitersitz
+ Eine taillierte Rückenlehne sorgt für komfortable Beinfreiheit und optimale Blutzirkulation.
+ Abgerundete, weiche Kanten passen sich optimal dem Körper an.
+ Die stark gebogene Rückenlehne verhindert das Einschneiden beim Auflegen der Arme.
+ So wird die Rückenlehne zur komfortablen Armablage.
– Wenig taillierte Rückenlehne, weil sie meist breit ausgeformt ist.
– Scharfe Kanten verursachen Einschneiden und gefährliche Blutstauungen.
– Das Auflegen der Arme auf die Rückenlehne ist schmerzhaft, weil die Rückenlehne gerade (scharfkantig) ausläuft. Die Arme liegen auf der schmalsten und spitzesten Kante auf.
PRO CHAIR-Schulstuhl
Klassischer Schulstuhl
Seitliches Sitzen
+ Die stark gebogene, S-förmige Rückenlehne bietet eine optimale Oberkörper-Abstützung beim seitlichen Sitzen.
+ Im Gegensatz zu herkömmlichen Schulstühlen ist die Sitzfläche zu allen Seiten nach unten stark abgerundet. Das bedeutet: Keine Punktoder Flächenpressungen der Oberschenkel, sondern eine optimale Blutzirkulation auch beim seitlichen Sitzen.
+ Die stark gebogene Rückenlehne verhindert das Einschneiden beim Auflegen der Arme. So wird die Rückenlehne zur komfortablen Armablage.
– Gerade Rückenlehnen verursachen ein seitliches „Kippen“ des Oberkörpers.
– Seitliches Sitzen bedeutet schmerzhafte Punktbelastungen an den Oberschenkeln. Die Folge: Blutstauungen. Die Beine beginnen zu „kribbeln“ und schlafen ein.
– Schmerzhaftes Auflegen der Arme auf die Rückenlehne, weil die Rückenlehne gerade (scharfkantig) ausläuft. Die Arme liegen auf der schmalsten und spitzesten Kante auf.